Seit zehn Jahren ist Samantha Schmid die herzliche Gastgeberin des Turrabuel und sorgt dafür, dass sich jeder Gast wie zu Hause fühlt. Mit ihrer warmen, engagierten Art kümmert sie sich um alle Anliegen, sei es bei der Buchung oder während des Aufenthalts.
Samantha kennt die Region Lenzerheide wie ihre Westentasche und gibt wertvolle Tipps für Ausflüge, Restaurants oder versteckte Perlen in der Bergwelt. Ob Fragen zur Unterkunft oder Empfehlungen für Aktivitäten – sie steht stets mit einem Lächeln zur Seite. Ihre Leidenschaft für Gastfreundschaft und ihr Wissen machen jeden Urlaub im Turrabuel zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Durch sehr hohe Isolationswerte benötigen unsere Ferienwohnungen sehr wenig Energie. Den Stromverbrauch reduzieren wir durch Hauptschalter in jeder Wohnung.
Die Photovoltaik-Anlage auf unseren Dächern leistet nicht nur einen Beitrag zur Reduktion unseres Stromverbrauchs.
Neben reichlich Holz als natürlicher Baustoff sorgt Mineralkalkputz in den Innenräumen für ein gesundes, angenehmes Raumklima.
Der Turrabuel heissteigentlich „Turmhügel“, „Turra“ steht für Turm und „Büel“ steht für „Hügel“. Er ist entstanden aus einem Bergsturz vom Rothorn und ist dann von einem Gletscher in die heutige Form gebracht worden. Hinter dem Turrabuel sind die sog. „Gruoben“, eine auffallend hügelige Landschaft, die den Schuttkegel des Bergsturzes noch verdeutlicht. Das Material ist rötlich, weil es eisenhaltig ist.
Der Turm auf dem Hügel stammt aus dem Mittelalter. Er wurde aus den Resten einer kleinen baufälligen Kapelle „beim oberen Tor“ gebaut, welche in der Nähe des heutigen Hotel Alpina stand und an dessen Seite ein Turm war. Er wurde von Anfang an als Kirchturm gebaut, der an erhöhter Lage das Leuten der Glocken über das ganze Tal verbreiten sollte. Der Weg von Chur über Parpan nach Tiefencastel, durch das Oberhalbstein und dann über den Septimer Pass ins Bergell und nach Italien war schon zu Zeiten der Römer von grosser Bedeutung.